Viele der Menschen, die in dem Stadtteil Southall im Londoner Westen leben, oder aber ihre Vorfahren, stammen aus Indien, Bangladesch oder Pakistan. Selbst die Straßenschilder sind zweisprachig, in Englisch und Punjabi. Little India wird diese Gegend rund um den Southall Broadway genannt, die sich auf ihrer Webseite rühmt, „Kirche, Moschee, Sikh- und Hindutempel in Reichweite“ zu haben. Und natürlich spiegelt sich das auch kulinairsch wieder. Für viele hat Southall das beste Streetfood der Welt.
sueddeutsche.de